Eheringe Wiesbaden
Individuelle Eheringe beim Traditionsjuwelier in Wiesbaden
Ihr Juwelier in Wiesbaden bietet Ihnen eine individuelle Beratung für den wichtigsten Schmuck im Leben: die passenden Eheringe. Ringe, besonders Eheringe, sollen lange Freude bereiten und unabhängig von aktuellen Modetrends sein. Dennoch muss der individuelle Geschmack des Trägers/ der Trägerin im Vordergrund stehen. Wertige Grundmaterialien wie Gold und Platin für die Ringe sind zeitlose Klassiker. Da liegt es nahe, sich bei dieser Entscheidung vor dem wichtigsten Tag im Leben an einen Juwelier mit viel Erfahrung zu wenden.
Tradition mit individuellem Service
Bereits in der dritten Generation bietet Ihr Juwelier in Wiesbaden professionelle Beratung in allen Fragen um Schmuck. Über 20.000 zufriedene Kunden sprechen eine deutliche Sprache. Als traditioneller Familienbetrieb vereint sich hier das Fachwissen mit einer großen Auswahl an Schmuck, persönlichem Engagement und viel Herzblut. Zeit für die individuelle Beratung in einer der drei Filialen ist selbstverständlich. Hier lohnt sich für die perfekten Eheringe auch eine weitere Anfahrt in das schöne Wiesbaden.
Design und Handwerk in Wiesbaden
Gold ist nach wie vor die Nummer eins, wenn es um das Material für Eheringe geht. In den letzten Jahren hat aber auch Platin sich seinen Platz in modernen Schmuckstücken erobert. Legierungen wie Weißgold und Ringe in Bicolor setzen Trends und zeigen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten auf. Ihr Juwelier in Wiesbaden findet die für Sie passende Variante. Die individuelle Anpassung der Ringe ist ebenso wichtig wie das Design selbst. Auch hier können Sie auf den Familienbetrieb in dritter Generation setzen.
Lange Geschichte der Eheringe
Bereits in der Antike waren Eheringe als Zeichen von Treue und Beständigkeit bekannt. Trugen zuerst nur die Frauen diesen Schmuck am Finger, ist seit dem frühen Mittelalter das Anstecken der Eheringe für beide Partner das klare Zeichen für die gegenseitige Zugehörigkeit. Erst seit dem 19. Jahrhundert wird das Tauschen und Tragen der Eheringe auch mit Romantik in Verbindung gebracht. Weniger das Teilen von Besitz, als das Teilen von tiefen Gefühlen und das Bekenntnis zur lebenslangen Verbundenheit steht heute im Vordergrund.
Herz und Vertrag Hand in Hand
Ringe, die als Zeichen der Liebe zur Eheschließung gehören, werden traditionell am linken Ringfinger getragen. Das ist seit der Antike verbürgt. Die romantische Deutung im 17. Jahrhundert dann stellte die linke Hand als die dar, die dem Herzen näher ist. Noch heute werden Verlobungsringe von zukünftigen Bräuten am Ringfinger der linken Hand getragen. Nach der Hochzeit behält man in vielen Ländern die linke als die Ringhand bei. Der Verlobungsring ergänzt dann dort den Trauring. In Deutschland allerdings zeigen Ehepaare ihre Trauringe an der rechten Hand. Nicht ganz so romantisch wie in anderen Ländern gilt die rechte als Schwurhand, mit der auch Verträge unterzeichnet werden. In diesem Fall bleibt der Verlobungsring an der linken Hand. Polnische ebenso wie österreichische und auch bulgarische Paare folgen meistens diesem Brauch.
Schmückende Symbole und Zeichen der Liebe
Eheringe sind neben der symbolischen Bedeutung natürlich auch Schmuck. Daher ist das Verzieren mit Edelsteinen eine logische Konsequenz. Diamantringe sind der Klassiker unter den Verlobungs- und Eheringen. Diamanten stehen als Symbol für die Ewigkeit. Edelmetalle in Verbindung mit einem brillant funkelnden Stein zeigen Wertschätzung und ebenfalls das Besondere. Der Fantasie sind bei den Kombinationsmöglichkeiten (fast) keine Grenzen gesetzt. Legierungen als Weißgold oder Roségold, besetzt mit Rubinen oder Smaragden - erlaubt ist heute, was gefällt.
Einzigartiger Schmuck auch für Herren
Nicht nur Damen tragen den Ring am Finger. Platin als seltenes und langlebiges Material wird, ob mit oder ohne Stein, besonders von den Herren gern getragen. Auch dieses Metall steht mit seinem silbrigen Schimmer für Beständigkeit. Wer den Glanz von Silber schätzt, aber ein höherwertiges Material für seinen Trauring sucht, der tendiert zum härteren Platin. Als Bicolor-Ringe Verbindung mit Rosé-, Gelb- oder Weißgold ergeben sich so individuelle Farbkombinationen am Finger. Brillanten außen ebenso wie persönliche Gravuren auf der Innenseite machen den einzigartigen Schmuck unverwechselbar. Wer nach noch mehr Einzigartigkeit sucht, der muss sich seinen Ring selbst schmieden. Bevor Sie sich allerdings zu diesem aufwendigen Schritt entschließen, nehmen Sie die Beratung in Wiesbaden wahr. Vielleicht wartet Ihr Traummodell bereits bei Ihrem Juwelier in einer der drei Filialen des Traditionsunternehmens.
Gold und Platin setzen Trends
Beide Edelmetalle werden seit Jahrtausenden zu Schmuck verarbeitet. Obwohl Platin als Metall das erste Mal im 15. Jahrhundert in Europa erwähnt wurde, lässt sich nachweisen, dass es bereits vor 3.000 Jahren in Schmuckstücken verwendet wurde. Ebenso wie Gold korrodiert es nicht und lässt sich gut verarbeiten. Das macht Platin ideal als Grundmaterial für fantasievolle, langlebige Schmuckstücke. Gold war aus den gleichen Gründen das erste Metall, das für rituelle Gegenstände, als Zahlungsmittel und für wertvollen Schmuck verwendet wurde. Verschiedene Legierungen bestimmen letztlich den Wert des Goldschmucks.
Langlebige Metalle in jeder Preisklasse
Lassen Sie sich in der Beratung bei Ihrem Juwelier in Wiesbaden von den Vorteilen verschiedener Materialien überzeugen. Weißgold, auch Graugold genannt, ist heller als reines Gold. Es sieht besonders edel aus und passt zu einer Vielzahl unterschiedlicher Edelsteine. Bei Ringen aus Weißgold wird entweder Silber oder Palladium, ein Nebenmetall von Platin, beigemischt. Wer es noch edler möchte, wählt die kostenintensivere Platinvariante statt Weißgold. Das Bicolor-Design schafft bleibende Werte im zeitgemäßen Schmuckstück. So lassen sich individuelle Trauringe im modernen Design an die nächste Generation weitergeben. Nehmen Sie dafür die Beratung vor Ort in den Filialen in Wiesbaden wahr. Auch neue Familientraditionen sind bei dem Unternehmen in dritter Generation in sehr guten Händen.